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Facharztweiterbildung

Einatmen – Ausatmen

21. Mai 2019

Ich kann nun wirklich nicht behaupten, dass ich nicht versucht hätte, meinen Weg und meinen Traumjob in der Medizin zu finden. Immer und immer wieder. In nahezu allen medizinischen Fachbereichen. Ich war in der Forschung tätig, in der Pathologie, in der allgemeinen Innere Medizin und in einer Landarztpraxis. Lediglich Chirurgie habe ich ausgelassen. Doch nicht aus mangelndem Interesse, sondern weil ich dort mit meinen Familienplänen keine Zukunft für mich gesehen habe. Weiterlesen…

Ich gehe gern zur Arbeit! – Ein Grund mehr, sich im Twankenhaus zu engagieren.

20. Mai 2019

Wenn ich am Wochenende Dienst auf unserer Überwachungsstation schiebe, frühstücke ich oft gemeinsam mit den dort tätigen Kolleg*innen. Es vergeht kein Schmaus, ohne dass sich mindestens zwei Drittel der Beteiligten den halben Vormittag lang über die herrschenden Arbeitsbedingungen kritisch auseinandersetzen. Das Thema scheint also mehr als präsent zu sein. Ich wiederum kann mich als Angestellter in diesem Haus glücklich schätzen, mit meinen #Arbeitsbedingungen grundsätzlich zufrieden zu sein. Und ich finde, auch das verdient in unserer Themenwoche Erwähnung. Weiterlesen…

Ein Blick zurück – Reminiszenzen an die Assistenzarztzeit

22. Mai 2019

#WunschUndWirklichkeit

Meine Zeit als Assistenzarzt ist glücklicherweise schon etwas vorbei, aber geändert hat sich das Problem immer noch nicht. Gestern habe ich mich mit einem guten Kollegen unterhalten, der immer noch in der Krankenhausmühle steckt. Darum hier mein Beitrag zu den Bedingungen im Krankenhaus. Allerdings versuche ich, Wunsch und Wirklichkeit etwas anders zu betrachten, als nur aus der Ich-Perspektive. Weiterlesen…

Meine Vereinbarkeitsgeschichte

9. März 2019

Ich bin früh Mutter geworden. Mit 21,während meiner Krankenpflege-Ausbildung. Das Medizinstudium habe ich erst nach einigen Jahren als Krankenschwester begonnen. Da war ich bereits schwanger mit Kind 2,habe das Studium aber trotzdem fast in Regelstudienzeit durchgezogen. Schon damals mussten meine Eltern mich bei der Kinderbetreuung unterstützen, die Kita deckte die Unizeiten oft nicht ab, denn das Medizinstudium ist sehr verschult mit festen Stundenplänen und vielen Pflichtveranstaltungen.

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